Archive for January, 2012
Danke
Posted in Danke on January 26, 2012 by fuhlbrueggean Carl Weissner, der meine kulturelle Bildung mitgeprägt hat.
http://www.taz.de/Nachruf-Carl-Weissner/!86366/
Nachricht von Forrest Smiley
Posted in Spam Poetry on January 24, 2012 by fuhlbrueggeAlle Mädchen lernen, deren Stab ist die festesten!
Lesereinsendung:
Julia Reilly sagt:
Mach Deinen Spatz lebhafter mit diesen Supertabs!
Nützliche Experimente II
Posted in Nützliches Experiment on January 23, 2012 by fuhlbrueggeHand11 News
Posted in Hand11, Was ich mache on January 19, 2012 by fuhlbrueggeMein Kleinlabel Hand11 nimmt Fahrt auf: Demnächst gibt es die digitale Wiederveröffentlichung der legendären Metrohead 01 mit Kissogram (Cool Kids can`t die) und Novack (Don`t hey come on). Danach dann oh Freude das OAE Album als Tonträger und Download. Wegen der Produktion des OAE Albums muss die angekündigte Fuhlbrügge Rellöm Rellöm Fuhlbrügge Single und der Sand8 Rerelease noch ein bischen warten, sonst artet das ja in Stress aus.Kissogram oben – OAE unten
Nützliches Experiment
Posted in Nützliches Experiment on January 13, 2012 by fuhlbrueggeNormaler Kaffee in eine Espressomaschine gefüllt schmeckt ganz ok.
Kurze Durchsage
Posted in Was ich mache on January 12, 2012 by fuhlbrueggeIch lege am Samstag ein bischen Tanzmusik im Rahmen der Common Cause in der Betalounge auf. Es gibt einen Haufen DJs – mein Slot ist um 19:00 – 19:30. Livestreams gibt es wie immer unter www.betalounge.com.
Punkrock in Schweizer Typografie
Posted in Das Internet on January 11, 2012 by fuhlbrueggeGestrüpp (Herbst 2011)
Posted in Was ich mache on January 9, 2012 by fuhlbrueggeGestrüpp war eine Soloperformance von mir, die in eine einwöchige Rauminstallation im Fleetstreet Theater in Hamburg eingebettet war. Ausserhalb der Performance gab es noch einige Gäste, die in dem Raum agiert haben. Da die Finanzierung der ganzen Sache erst sehr kurzfristig gesichert werden konnte musste ich die Organisation und Durchführung ebenso kurzfristig in meinen Terminkalender einarbeiten. Das führte dazu, dass ich quasi direkt nach Abbau der Installation andere Verpflichtungen hatte. Darüber hat leider die Aufbereitung dieser Woche im Oktober sehr gelitten, obwohl ich eigentlich Gestrüpp zu den besten Sachen zähle, die ich im Bereich Performance gemacht habe.
Hier auf jeden Fall mal eine Reihe von Fotos von Katharina Duve, die den Raum während der Installation zeigen. Beteiligt sind ein Theaterraum, ein Tisch, 15 Packungen Toast, ein Toaster, ein Stuhl, ein Hammer, eine Packung Nägel, eine Leiter und 30 Kubikmeter Holz. Ermöglicht wurde alles durch die Künstlergruppe onetwofour, die die Fleetstreet für 6 Monate mit Leben gefüllt haben. In nächster Zeit werde ich noch einige Bilder von den Performances posten und auch etwas dazu schreiben.