Der Timberwolf (Canis lupus lycaon) ist eine Unterart des Wolfes. Genetische Studien deuten allerdings darauf hin, dass der Timberwolf möglicherweise eine eigene Art neben dem Wolf darstellt. (Quelle: Wikipedia)
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Endlich mal gegoogelt: Der Timberwolf
Posted in endlich mal gegoogelt, Uncategorized with tags Wolf Wikipedia on November 21, 2015 by fuhlbrueggeEndlich mal gegoogelt
Posted in endlich mal gegoogelt on January 22, 2014 by fuhlbruegge3-Finger-Faultiere ernähren sich unter anderem von Algen, die in ihrem eigenen Pelz wachsen.
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Posted in endlich mal gegoogelt on September 30, 2013 by fuhlbrueggeAmeisenigel sind eierlegende Säugetiere.
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Posted in endlich mal gegoogelt on September 6, 2013 by fuhlbrueggeDie Mauereidechse:
“Die größte Population nördlich der Alpen lebt auf dem Gelände des Zürcher Hauptbahnhofs.” Quelle: Wikipedia
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Posted in endlich mal gegoogelt on July 22, 2013 by fuhlbrueggeEndlich mal gegoogelt
Posted in endlich mal gegoogelt on June 19, 2013 by fuhlbrueggeEndlich mal gegoogelt: Blinkenlights
Posted in endlich mal gegoogelt on May 6, 2013 by fuhlbrueggeEndlich mal gegoogelt: Bebe Barron
Posted in endlich mal gegoogelt on February 28, 2013 by fuhlbrueggeLouis Barron hatte verschiedene elektronische Schaltkreise entwickelt, mit denen er Klänge erzeugen konnte, darunter einen Ringmodulator. Die erzeugten Klänge waren jedoch weder vorhersehbar noch reproduzierbar, zudem war die Lebensdauer der Schaltkreise sehr kurz. Daher zeichneten die Barrons alle ihre Klangexperimente auf Band auf. Die so erzeugten Tonfetzen wurden daraufhin mittels Tonbandgeräten durch verschiedene Effekte weiter verfremdet, zum Beispiel durch schnelleres oder langsameres Abspielen oder Hinzufügen von Echo-Effekten und Delay. Die Abmischung wurde mit mehreren Tonbandgeräten gleichzeitig durchgeführt; hierzu wurden zwei Geräte manuell synchronisiert und das Resultat auf einem dritten Gerät aufgenommen.
Bebe Barron war die Kompositeurin, sie sortierte die Tonbänder und suchte verwendbares Material aus den Klangexperimenten ihres Mannes heraus. Sie war unter den ersten Musikern, die eine Endlosschleife eines Tonbandes verwendeten, um so einen Grundrhythmus zu erzeugen.
Quelle: Wikipedia
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Posted in endlich mal gegoogelt on August 13, 2012 by fuhlbruegge“Das Akkordeon zählt somit zu den selbstklingenden Unterbrechungs-Aerophonen.”
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Posted in endlich mal gegoogelt on July 29, 2012 by fuhlbrueggeMitte der 1920er-Jahre zog Arthur nach Indianapolis, um Arbeit zu finden. Er verdiente dort sein Geld mit verschiedenen Jobs, verfolgte aber das Ziel, eine Karriere als Musiker einzuschlagen. Dick Burnett und Leonard Rutherford, die in seinem Heimatstaat Kentucky bereits um 1914 Berühmtheiten waren, inspirierten ihn dazu. Zusammen mit Bruder Henry reiste er 1928 nach Chicago und hielt am 17. und 18. Januar für Vocalion Records seine erste Session ab, während der unter anderem mit Henry Man of Constant Sorrow einspielte.
Dies ist nicht Emry Arthur, sondern eine Coverversion von 1961 von Roscoe Holcomb.
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Posted in endlich mal gegoogelt on June 15, 2012 by fuhlbruegge“Trapped in the Closet” is a series of songs by American contemporary R&B singer R. Kelly. The song set consists of 22 whole chapters, which were released from 2005 to 2007. The first five chapters of the set are included on his seventh studio album TP.3 Reloaded, with the first chapter being released as the first single from the album. Written and produced by Kelly, the series tells a story of a one-night stand that sets off a chain of events, which gradually reveals a greater web of lies, sex, and deceit. Musically, all chapters of the song feature the same melodic theme with varying lyrics, relating an ongoing narrative.
Each chapter has its own accompanying music video
Quelle: Wikipedia
Endlich mal gegoogelt: Egon Müller
Posted in endlich mal gegoogelt, Lebende Musiker on January 3, 2012 by fuhlbrueggeWikipedia:
In 33 Jahren Profikarriere hat Müller an sieben Finals der Speedway-Weltmeisterschaft teilgenommen. 1983 hat er im Motodrom Halbemond bei Norden in Ostfriesland bislang als einziger Deutscher die Weltmeisterschaft im Speedway gewonnen. Außerdem wurde er dreimal Langbahnweltmeister. Sein letztes Rennen fuhr er 1997 in Jübek. In seiner Karriere hat er sich 65 Knochenbrüche zugezogen.
Weiter bekannt wurde Egon Müller – unter dem Künstlernamen Amadeus Liszt – durch seine Musik. Zu seinen musikalischen Erfolgen gehören die Songs „Rock’n rollin´ Speedwayman“, „The devil wins“ und „Win the Race“.
Egon Mülller war eine mythische Figur meiner Kindheit. Ich hatte zwar keine Ahnung was Speedway überhaupt war, aber buchstäblich jedes Kind kannte ihn. Gegen Ende seiner Karriere habe ich nochmal ein Rennen in einer Übertragung auf einem Sportsender gesehen. Wobei mir die Faszination von Speedway auch dabei nicht wirklich klar wurde.